Metamorphose

Abnehmen, gesund essen, mehr Sport – den Lebensstil zu ändern ist nicht leicht. Jan-Ole Hoffmann hat es mithilfe von amerikanischen Pistazien geschafft und macht trotz stressigem Arbeitsalltag als Fotograf hinter und vor der Kamera eine gute Figur. Im Gespräch mit unserer Testerin Karolin erzählt der 38-Jährige von den Schwierigkeiten, warum es sich lohnt, trotzdem standhaft zu bleiben, und wie ihm die kleine grüne Nuss dabei helfen konnte.

Hallo Jan-Ole, wie ist es dazugekommen, dass du genau dieses Abnehmprogramm von American Pistachio Growers gewählt hast?
Als selbstständiger Fotograf für Marken wie zum Beispiel Hugo Boss inspirierten mich die Models jedes Mal wieder aufs Neue. Über Wiebke Elsner, eine sehr guten Freundin, kam ich an das Programm von American Pistachio Growers. Sie unterstützt mich jederzeit mit Ernährungs- und Sporttipps. Nüsse sollten auf jeden Fall in einen Ernährungsplan eingebaut werden, am besten Pistazien, denn diese schmecken sehr gut und versorgen den Körper mit wichtigen Inhaltstoffen, wie zum Beispiel Eiweißen und gesunden Fetten, die beim Muskelaufbau unterstützen, lecker sind und für eine lange Zeit sättigen. Die Rezepte von American Pistachio Growers schmecken einfach super und passen perfekt in meinen Ernährungsplan.

Was war in der ganzen Zeit das Schwierigste?
Wirklich schwergefallen ist es mir nicht, da ich viel Spaß an dem Sportprogramm und dem Kochen der einzelnen Rezepte habe. Natürlich musste ich mich in der ersten Zeit auch hier und da mal zusammenreißen, keine Süßigkeiten zu essen, vor allem, wenn meine Frau abends auf der Couch die Schokoladentafel oder Chipstüte öffnete. Es ist ein unglaubliches Gefühl, sich in seinem Körper so wohl und gesund zu fühlen. Dadurch habe ich auch überhaupt gar keinen Anreiz mehr, etwas Zuckerhaltiges zu essen oder zu trinken.

Was sind die Vorteile des Programms?
Die Vorteile des Programms sind definitiv, dass man die Ernährung so umstellt, dass kein Jo-Jo-Effekt eintritt.

Die APG-Gerichte sind frisch und viel gesünder als Fertiggerichte.

Wenn es bei uns zu Hause Spargel gibt, verzichte ich nicht auf die Sauce Hollandaise, sondern mache sie auf gesünderer Basis selbst, anstatt die fertige aus dem Supermarkt zu essen.

Wie lange dauerte es, bis die ersten Erfolge erzielt wurden?
Als ich mich entschied abzunehmen, meldete ich mich direkt im Fitnessstudio an und ging drei- bis viermal die Woche dorthin. Allerdings änderte ich anfangs meine Ernährung nicht. Mit dem Ergebnis, dass sich an meinem Körper zwar etwas tat, aber nicht so viel wie erwünscht. Richtige Erfolge traten erst ein, als ich die Essgewohnheiten zusätzlich umstellte. Ansonsten wäre ich noch lange nicht an dem Ziel angekommen, an dem ich mich jetzt befinde. Ernährung macht wirklich 90 Prozent aus. Zwei Monate bevor ich die richtige Diät durchzog, war ich in der sogenannten Aufbauphase. Jeden Tag trank ich sehr starke Proteinshakes, nahm nur Eiweiße zu mir und verbrachte fünf Tage die Woche Zeit im Fitnessstudio.

Warst du davor schon sportlich aktiv im Alltag?
Da ich sehr viel mit meiner Arbeit beschäftigt war, hatte ich wenig Zeit für Sport. Auf Ernährung hatte ich ebenfalls nicht viel Wert gelegt, es gab immer Süßigkeiten zwischendurch, der Kaffee wurde mit viel Zucker getrunken und jede Mahlzeit war sehr kalorienreich.

Arbeit und Alltag machen es mühsam, eine nachhaltige Lebensumstellung zu meistern und den Jo-Joo-Effekt zu vermeiden. Fällt es schwer, das Gewicht zu halten?
Absolut nicht. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Körper und bin stolz auf die eigene Entwicklung. Natürlich esse ich auch mal ein Eis oder andere Kleinigkeiten, aber dies alles nur in Maßen. Wichtig ist, dass man sich nichts verbietet und auch Spaß am Abnehmen hat. Es heißt Ernährung umstellen, nicht abstellen! Pro Tag nehme ich mindestens drei ausgewogene Mahlzeiten zu mir, zwischen denen jeweils vier Stunden Pause liegen. Morgens esse ich kohlenhydratreich, zum Beispiel eignet sich hier die Rainbow Bowl von APG sehr gut, welche ich mir gern mit ein bisschen mit Müsli und Nüssen aufpeppe. Allgemein versuche ich, möglichst wenig Weizen zu mir zu nehmen. Zum Mittagessen arbeite ich mit frischem Gemüse, Rohkost, Nüssen und natürlich auch hin und wieder Fleisch, jedoch kein Schwein. Am Abend sollte man so wenige Kalorien wie möglich zu sich nehmen. Nebenbei gehe ich viermal die Woche ins Fitnessstudio, fahre gern Fahrrad oder gehe joggen in meiner Freizeit.